Wenn DWG Dateien aus AutoCAD Architecture oder MEP in Navisworks genutzt werden, dann wird die Darstellungskonfiguration "Standard" für die Darstellung in Autodesk Navisworks übernommen.
Das bedeutet, dass der sichtbare Bereich über der Schnittebene auf 3 Meter voreingestellt ist und es auf den ersten Blick so aussieht, als wäre der Import in Autodesk Navisworks nicht korrekt:
Was er allerdings ist, denn schaltet man in AutoCAD Architecture von 1:100 oder 1:50:
Um auf die Darstellungskonfiguration "Standard", dann stimmt die Darstellung mit Navisworks überein.
Hallo Frau Schurig,
da der Standard i.d.R. nie angepasst wird, da nur in Ausführung 1-50, Eingabe 1-100, etc. gearbeitet wird. Es wäre doch wesentlich besser, wenn in Navisworks die Darstellungskonfigurationen ausgewählt werden könnten.
MFG Schelkes
Kommentiert von: Christoph Schelkes | 22. April 13 um 07:42 Uhr
Was noch dazu kommt, ist dass MEP Bauteile in der Darstellungskonfiguration Standard teilweise nur in 1-Strich Darstellung angezeigt werden (wenn in MEP Systemen aktiviert ist, dass Rohrleitungen bis zu Größe X als ein-Strich dargestellt werden). Wenn man also diese variable Darstellung in MEP nutzen möchte, kann man Navis nicht als Kollisionsprüfungstool verwenden... oder eben nicht die 1-Strich Darstellung nach Größe aktivieren. Also, da könnte man auch mal tätig werden. mfg, Dirk Meinecke
Kommentiert von: Dirk Meinecke | 22. April 13 um 11:24 Uhr
Hallo Herr Schelkes und Herr Meinecke,
der Wunsch ist der Entwicklung bekannt.
Mit dem Tipp wollte ich ganz gezielt die Auswirkung der Schnittebene ansprechen.
Mann kann sich hier aber einfach behelfen und dem Standard einfach den Satz 1:50 oder 1:100 zuweisen.
Freundliche Grüße
Barbara Schurig
Kommentiert von: Barbara Schurig | 22. April 13 um 15:12 Uhr